Jugendamt stur Stadt Kleve Schreckliche Zustände in der Pflegefamilie, Kinder wollten zu den Eltern, werden gezwungen, eine Aussage zu machen, die den Behörden in den Kram passt, durch Verfahrensbeistand Frau M. vom Kinderschutzbund Kleve, Rechtsbeugung außerhalb der Rechtsstaatlichkeit, Kinder in Gefahr, Versagen der Behörden vertuscht, Mutter hat nichts getan, Jugendamt manipuliert die Kinder, Genuss am Machtmissbrauch

Claudia Renneberg entführt ihr eigenes Kind Timons Eltern trennten sich vor 3 Jahren. Das Kind lebte seit 1 1/2 Jahren in einer Pflegefamilie. Großmutter: “Sie hat es nicht verdient, dass sie gejagt wird wie ein Verbrecher.” Ein Sozialpädagoge meint, die Mutter neige zu einer Überbehütung. Claudia kommt in eine Klinik. Ihr wird Borderline attestiert. Der Psychotherapeut und Sachverständige Dr. Werner Leitner hierzu: Aus dieser diagnostischen Einschätzung sei ein Rückschluss auf die Erziehungsfähigkeit nicht möglich. Andere Ärzte refidieren die Diagnose Borderline. Jugendamtsmitarbeiter entreißen Timor der Großmutter. Nach über einem Jahr kann die Großmuter dem Leid des Kindes in der Pflegefamilie nicht mehr zugucken. Der Kleine sei seeisch zugrunde gegangen. Als die Familie Timor unter Ausicht treffen darf, hält die Großmutter die Betreuerin fest, der Großvater versperrt die Tür, Mutter und Sohn können fliehen. Nachbarn und Freunde in Reichenbach haben Verständnis für die Familie, nicht für die Behörden. Die Erzieherin aus dem Kindergarten meint, Timor sei ein ganz normaler Junge. Wärend ein Gutachter ADHS, eine Störung des Sozialverhalens kanstatiert. Dr. Leitner hierzu: Die Tests des  Gerichtsgutachters seien nicht wissenschaftlich. Die Großmuter machte sich als Fluchthelferin strafbar. Sie würde es wieder tun. Familie wieder vereint. Claudia Renneberg war mit ihrem Kind ins Ausland geflüchtet. Nach Bemühungen eines Anwalts stellt sie sich tam 17. Januar 2014 stellt sie sich freiwillig. Sie muss nun fremdbestimmt in einem Muterkindheim leben. Der Anwalt Klaus Bartl hofft auf eine gerichtliche Entscheidung zum Wohle von Mutter und Kind. Claudia: “Wenn ich wegen der Entführung vorbestraft bin, nehme ich das gerne inkauf.”

gequältes Opfer Video 1 ab 15:20 Minuten Kind Sigrid Hartmann in Psychiatrie gesperrt, Mutter als krank erklärt. Warum? gequältes Opfer Video 2 ab 1:00 Minuten Sigrid will raus. Therapeutin hört nicht zu. Psychiatrie ist schrecklich. Man hat Angst da drin. Man quält sich da drin. Kinder aus Familien, die in irgendeiner Form nicht ganz den Erwartungen entsprechen, nimmt man und macht Experimente damit. Die rote Tablette. Nichts wurde zu Hilfe gemacht, nur angstverstärkend zum Schaden. Nach 9 Monaten in das Jugendhilfezentrum “Gute Hand” in der Nähe von Köln. Vorher war sie in Berlin gewesen. Mutter habe Wahnvorstellungen sagte Dr. Lund, sozialpsychiatrischer Dienst. Sigird wird bestraft wegen Telefonat mit der Mutter. Sigrid sagt, ihre Mutter sei nicht krank. Gutachter bemängelt, dass alles sauber war in der Wohnung und die Mutter vorher alles aufgeräumt hatte. Das sei auffällig. Diese Verbrecher suchten nur nach Gründen. Sigrid. “Das sind für mich keine normalen Menschen, das sind für mich Teufel und Verbrecher, mehr nicht. Leute, die sich besser  fühlen, andere zu quälen. Wenn sie das Leid anderer Menschen sehen.” Sie wollen Macht ausüben und die Kinder nach ihren Vorstellungen in diesen Heimen erziehen. SOS Kinderdorf Biesfeld. Gleich ein halbes Jahr Kontaktsperre zu den Eltern. Es war grausam. Wenn man einmal in diese Maschinerie hinein kommt, sie lassen nicht mehr los. Nach außen hin sei es so beschrieben. Innen sehe es ganz anders aus. Nach 4 1/2 Jahren, weil nun zu alt, kommt sie in das Haus Nazaret. Nach Weglaufen wieder in die Psychiatrie Zentralinstitut für seelische Gesundheit. Mit 18 wird sie - völlig zerstört - entlassen. Die Eltern hatten immer 800 DM am Anfang bezahlt. “Von diesen Sachen hätte ich so glücklich sein können zuhause und eine normale Schule.” gequältes Opfer Video 3  Resümee .

Antonyas Flucht Video 3 Kompromiss in Sicht? Eher nicht. Jugendamt weiß besser als das 14-jährige Kind was zum Wohl des Kindes ist. Kein Video 25.11.2015: Manfred Achilles berichtet, Antonya, nun 16 Jahre alt, lebe in Polen, Stettin, ihr Vater in den Niederlanden, arbeite in Deutschland.

Richterin manipuliert Studebaker 09.12.2015 Vor der Gerichtsverhandlung  sagte die Familienrichterin, sie habe schon einen Beschluss.Wir könnten aber trotzdem diskutieren.Die Richterin redet im Saal mit dem Jugendamt privat. Anwältin: Jugendamt und Richterin manipulieren das Kind.

Kinderklau TheStudebaker 30.04.2016 Macella hatte mit ihrem Großen alleine gelebt. Das Jugendamt sagte, sie habe eine Familienhilfe anzunehmen, weil sie ein Kind im Bauch habe. Sie nahm die Familienhilfe an. War aber keine Hilfe, sondern Schikanierung. Sie ging zum Anwalt, wollte eine andere Hilfe. Daraufhin  rief das Jugendamt an, sie habe sofort ins Büro zu kommen, sie müssten gucken wieviel Nahrung für den ganz kleinen, drei Wochen alt,  da wäre. Sie ging nicht hin. Dann stand das Jugendamt vor der Tür mit der Kindeswohlgefährdung und holte die Kinder raus mit einem gerichtlichen Beschluss. Das Kinderzimmer sei nicht Kind gerecht eingerichtet. Zu sehen ist das aber nicht. Es wird behauptet, sie habe ihren Sohn misshandelt, weil sie bei der Wegnahme mit einer kurzen Hose rumgelaufen sei. Sie wollte sich von der Kinderärztin schriftlich geben lassen, dass ihr Kind keine Andeutung drauf hatte. Die sagte, sie müsse das Jugendamt fragen, ob sie das darf. Sie hatte auch immer mit der Familienhilfe allein gesprochen. Es könnte sein, dass sie profitiert von den geklauten Kindern.